- Soldatentod
- Sol|da|ten|tod, der: Tod (eines Soldaten) auf dem Schlachtfeld, im Kampfeinsatz: den S. sterben.
Universal-Lexikon. 2012.
Universal-Lexikon. 2012.
Soldatentod — 1. Besser weder Soldatetod im frömde Land ist Kummerbrot im Vaterland. – Sutermeister, 127. 2. Soldatentod ist besser als Bettelbrot. – Simrock, 9571; Braun, I, 4116 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Anholt — Stadtteil von … Deutsch Wikipedia
Anton Hoen — (* um 1540/41 in Herborn; † 7. August 1587 in Herborn) war Landschreiber, Befehlshaber und Amtsverweser der Grafschaft Diez. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Kinder 3 Enkelkinder … Deutsch Wikipedia
Dammtor — Vor dem Alten Botanischen Garten Bahnhof Dammtor (2006), dahinter das Hotel am C … Deutsch Wikipedia
Der Tod in Flandern — Flandern in Not, auch als Der Tod in Flandern oder Totentanzlied aus Flandern bekannt, ist ein 1917 in Flandern entstandenes Lied, dessen Melodie von einem Tanzlied aus der Rheinregion stammt. Die Herkunft ist nicht eindeutig gesichert, in vielen … Deutsch Wikipedia
Die Brücke (1959) — Filmdaten Originaltitel Die Brücke … Deutsch Wikipedia
Flandern in Not — Flandern in Not, auch als Der Tod in Flandern oder Totentanzlied aus Flandern bekannt, ist ein 1917 in Flandern entstandenes Lied, dessen Melodie von einem Tanzlied aus der Rheinregion stammt. Die Herkunft ist nicht eindeutig gesichert, in vielen … Deutsch Wikipedia
George von der Decken — bei den Wagnerfestspiele in Bayreuth (1937) George Friedrich Kurt von der Decken (* 6. März 1898 in Bückeburg; † 17. April 1945 in Spremberg)[1] war ein deutscher Offizier … Deutsch Wikipedia
Klaus Latzel — (* 1955) ist ein deutscher Historiker. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Forschung 3 Veröffentlichungen (Auswahl) 4 Weblinks … Deutsch Wikipedia
Mittwochsgesellschaft — Die Mittwochsgesellschaft ist die Kurzbezeichnung für die Berliner „freie Gesellschaft zur wissenschaftlichen Unterhaltung“. Diese traf sich von 1863 bis 1944 jeden zweiten Mittwoch für eine freie wissenschaftliche Diskussion im privaten Kreis.… … Deutsch Wikipedia